Mit diesen Profitipps wird es bestimmt ein Erfolg

Als Hundehalterin verstehe ich die Liebe zum Vierbeiner nur allzu gut. Unsere Hunde sind Familienmitglieder und jede Pose der treuen Gefährten wird meist in Bildern am Handy festgehalten. Doch ein Bild, dass man dann so richtig in Szene setzen oder gar als Leinwandposter aufhängen kann ist leider oft nicht dabei. Oder möchtest du überhaupt gemeinsam mit deinem geliebten Vierbeiner am Bild sein? Oft wächst hier der Wunsch, nach einer professionellen Fotosession mit dem geliebten Vierbeiner. Diese wertvollen Momente und die Erinnerung daran sind durch nichts zu ersetzen. Darum gebe ich dir hier wertvolle Tipps, wie die 1. Hundefotosession für dich und deinen Vierbeiner ein voller Erfolg wird. 

Zuerst einmal, keine Sorge! Du kannst entspannt sein

Ich bin Jasmin, deine Fotografin und mit meiner lockeren entspannten Art sorge ich dafür, dass die Momente gemeinsam mit deinem vierbeinigen Freund in toller Atmosphäre stattfinden. Auch ich fühle mich hinter der Kamera wohler als davor. Daher kann ich es absolut nachvollziehen, wie viele Fragen dir für die bevorstehende Fotosession durch den Kopf gehen. Ich kann dich jedoch beruhigen, es wird bald total normal sein, dich gemeinsamen mit deiner Fell Nase vor meiner Kamera zu bewegen. Ich freue mich, diese Momente einzufangen und als wunderschöne bleibende Erinnerungen festzuhalten.

Wo das Hundefotoshooting stattfinden soll

Wenn du dich für eine Fotosession im Studio entscheidest, kommt dein Hund in einen unbekannten Raum, wo ich die Türe schließe. Für die meisten ist das kein Problem, ist dein Hund jedoch eher zurückhaltend und scheu gegenüber Fremden, dann ist die Wahl einer Fotosession im Freien während eines angenehmen Spazierganges, auf der gewohnten Runde eventuell besser.

Wählst du das Studio, darf dein Hund zuerst ankommen, das Fotostudio beschnuppern und jeden Winkel erobern. Ich nehme mir für jeden Hund sehr gerne und viel Zeit.  Nur so entsteht eine vertraute Atmosphäre und es entstehen besondere Bilder.  Obwohl wir im Studio fast immer ohne Halsband fotografieren, kannst du verschiedene Halsbänder mitnehmen.  Kleiner Tipp: nimm das Lieblingsspielzeug oder die Lieblingsdecke mit, so ist der Anfang etwas einfacher.

Wählst du die Hundefotosession im Freien, bestimmst du wo es stattfinden soll.  Es muss nicht immer die tollste Strecke sein, manchmal birgt die gewohnte Gassi Runde auch schöne Fleckchen. Auch nicht so schönes Wetter ist kein Problem. Bewölktes Wetter ist sogar besser als Sonnenschein. Am Tag vorher studiere ich die Wettervorhersage, bei heftigen Regengüssen verschieben wir das Shooting einfach ins Studio. Sei übrigens nicht erstaunt, wenn ich mich mitten im Wald auch mal auf den Boden lege. Im Studio habe ich meine Tricks mit Hocker, aber draußen gehe ich auf die Höhe der Hundeaugen und das ist halt manchmal ganz unten.

Kleiner Tipp: eine Schleppleine ist bei Sessions draußen idealer, denn du hast so Deinen Hund unter Kontrolle und ich kann die Leine weg retuschieren.

wie bereitest du deinen hund auf das shooting vor?

Beim Hund ist es nicht viel anders als beim Menschen. Während uns eine Gurkenmaske und viel Schlaf frisch und lebendig wirken lässt, kann für den Hund ein Bad am Tag zuvor und frisch gebürstetes Fell schon sehr hilfreich sein. Eine kleine Gassi Runde vor der Fotosession mit dem Hund, damit er sich entleeren konnte, trägt zu einer entspannten Hundefotosession bei. Lass deinen Hund aber nicht zu sehr auspowern, er sollte nämlich aktiv mitmachen, und nicht gleich auf dem Sessel einschlafen.

was muss mein hund können und was nicht?

Dein Hund muss auf einfache Grundkommandos wie "Sitz", "Platz" und "Bleib" hören. Wenn er dies nicht kann, kommt er nie zur Ruhe und kann so nicht auf einem bestimmten Punkt stillstehen. Um deinen Liebling aber in den richten Lichtverhältnissen darzustellen ist dies nötig. Wenn Dein Hund zu aufgeregt oder zu ängstlich ist, kann kein Shooting durchgeführt werden. Ich werde keinen Hund zwingen, dass er in einer Situation sein muss, die ihm nicht gefällt. Wenn Du möchtest vereinbaren wir einen neuen Termin und versuchen es nochmals, vielleicht auch in einer anderen Location. 

Kleiner Tipp: füttere Deinen Hund nicht vor dem Shooting und belohne ihn lieber währenddessen mit vielen Leckerlis! Zum Glück sind Hunde ja gerne bestechlich 😉

hast du noch fragen zum hundeshooting?

Bei den Hunden ist es so, dass sie manchmal viel entspannter in einem Shooting sind als wir Besitzer. Dein Hund wird dir zeigen, ob es passt oder nicht. Lass dich dadurch nicht stressen und entspanne dich ebenfalls bei mir im Studio. Wichtig ist, dass du und dein Hund sich wohlfühlen... Entspannung ist wohl einer der wichtigsten Tipps und um den Rest kümmere ich mich!

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